Finanzierungslexikon
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Bankvorausdarlehen
Bauantrag
Baubeschreibung
Baugenehmigung
Bauherrenhaftpflichtversicherung
Baukindergeld
Baukosten
Baulast
Baunebenkosten
Bauspardarlehen
Bausparguthaben
Bausparsumme
Bausparvertrag
Bausparzwischenfinanzierung
Bearbeitungsgebühr
Beleihungsauslauf
Beleihungsobjekt
Beleihungswert
Bereitstellungszins
Beurkundungspflicht
Bewirtschaftungskosten
Bezugsfertigkeit
Briefgrundschuld
Buchgrundschuld
Bauspardarlehen
Das Bauspardarlehen kommt zur Auszahlung, wenn der Bausparvertrag zuteilungsreif ist. Dazu muss ein Guthaben von meist 40 bis 50 % der Bausparsumme angespart sein, um das Bauspardarlehen von meist 50 bis 60 % der Bausparsumme in Anspruch nehmen zu können. Bauspardarlehen müssen zwingend für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet werden. Ein bereits bei Vertragsschluss zugesicherter günstiger Darlehenszinssatz ist der größte Vorteil von Bausparverträgen. Das gewährte Darlehen wird in konstanten annuitätischen Raten mit einer Rückzahlungsdauer von selten mehr als 15 Jahren zurückgezahlt. Die Rate ist entweder abhängig von erreichten Bewertungszahlen oder bereits tariflich festgelegt. Die Bausparkasse trägt als Sicherheit für das Darlehen ab einer bestimmten Darlehenssumme eine Grundschuld im Grundbuch ein.
